021 Teletest live aus Berlin

Felix besucht hukl vor Weihnachten in Berlin und tobt sich auf der Ray Gerold Telecaster aus, die er bisher noch nicht in den Fingern hatte. Es gibt also mal wieder ausgiebige und fachkompetente Audiobeispiele, die auch entsprechend mit Kapitelmarken ausgezeichnet sind. Wie immer wünschen wir viel Spaß und freuen uns auf euer Feedback!

Teilnehmer

Themen

00:00:10 Intro

Felix besucht hukl
hukls neue Gitarre wird getestet
T-Rex Gristle King OD

00:03:18 Ray Gerold Tele Demo

Sennheiser e906
Rupert Neve DI Box

00:05:34 Clean Single Coil

00:11:01 Clean Humbucker

00:15:21 Drive Single Coil

00:21:01 Drive Humbucker

00:25:38 Clean Humbucker mit Fuzz und Delay

00:29:00 Clean Single Coil mit Fuzz und Delay

00:32:00 Rund um Gitarren

Felix hat eine Gibson SG Standart 2016 HC getestet und für gut befunden
die Gibson Les Paul Traditional 2016 taugt auch
PRS Gitarren sind toll aber eigen
Candy Apple Red
Rockinger
Düsenberg
Andertons Düsenberg Demo
Ray Gerold Gitarren sind 300Hertz approved!
Huklcastser vs. Fender Custom Shop wäre interessant

00:48:12 Empfehlungen

Compressor, EQ, Limiter sind notwendig
DAW Plug-Ins sind oft hässlich und schlecht zu bedienen
FabFilter Audio Plug-Ins
Waves Plug-Ins
Train Your Ears

00:56:22 Das Drama von Berlin

die Sendung wurde am 28.11.2015 aufgezeichnet
Motörhead am 27.11.2015 in Berlin wurde abgesagt
Phil Campbell war krank
Felix konnte den Ausweichtermin leider nicht wahrnehmen
Karten für das Konzert in Chemnitz im Februar wurden gekauft
Lemmy ist leider am 28.12.2015 verstorben
Ludwig und Felix waren im Gruselladen
Thomannfiliale in Berlin

01:08:37 Steckerleiste

Brennenstuhl
gutes Gehäuse, Überspannungsschutz, einzelne Schalter, Netzfilter
Furman AC-210 AE Power Conditioner

01:13:53 Outro

The Growlers
Affilate Links auf Thomann und Amazon
Planet Wavs Kabelbinder
Multi Tool
Smokey Amp
Lehle Volume Pedal
Lehle DC Filter
Lehle Sunday Driver
Ernie Ball Volume Pedal
TC Electronic Poly Tune Clip
TC Electronic Poly Tune Mini

01:23:24 Squier Tele Demo

01:27:40 Ray Gerold Demo 2

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8 Comments

  1. Die Ray Gerold Tele klingt mal wirklich lecker! Kann sonst mit Teles auch nicht so viel anfangen.

    Was Felix über den Techniker beim Festival erzählt ist übrigens eine übliche Technik, auch “einpfeifen” genannt. Leute die noch nicht so die Erfahrung haben müssen dabei am EQ noch etwas rumprobieren, aber wer da mehr Erfahrung hat, hört die Frequenz die pfeift sehr schnell raus. Feedback wird dadurch nicht zu 100% verhindert, aber sehr stark minimiert

  2. Wow, die Tele klingt ja Hammer !!!
    Macht weiter so mit eurem Podcast, freue mich jedesmal auf eine neue Folge !!

  3. Ich bin schon seit Monaten auf der Suche nach der “richtigen” Telecaster als Ergänzung zu meinen Stratocastern (Yamaha). Da ich nicht auf eine Marke fixiert bin, habe ich mich schon in der Preisklasse unter 2.000 EUR mit FGN, Maybach und Real Guitars auseinander gesetzt. Das sollen definitiv gute Alternativen zum Klassiker sein (Preis/Leistung Top)

    Nachdem ich seit längerem auch Euren Podcast verfolge, hat mich die letzte Folge dann doch veranlasst mit dem Musikhaus Oevermann Kontakt aufzunehmen. Für den “klassischen” Telesound scheint mir hier auch die neue(?) Variante “Twangstar DLX” interessant zu sein.

    Ich bin gespannt, ob hier was daraus wird – danke auf jeden Fall für den Tipp!

    1. Cool und viel Spaß beim Ausprobieren! Wenn sie eine mit den Bourbon Pickups haben wäre ich interessiert wie du sie im Vergleich zu den Twangstars findest. Kommst du aus der Gegend?

      1. Nicht wirklich – ich bin im Raum Köln/Düsseldorf zu Hause. Von daher wird das mit dem vorher antesten in Minden wohl nichts werden. War die „Twangstar“-Variante noch nicht verfügbar, als Du Deine „Bourbon“ gekauft hast?

        Ich werde die Woche mit den Jungs beim Musikhaus Oevermann telefonieren und mich beraten lassen. Was ich schon erfahren habe: das „Twangstar“-Modell wird durch den Steg-Pickup definiert – für den Hals habe ich dann noch alle Optionen. Und für einen Griffbrettradius muss man sich entscheiden: 7,5“ oder 12“.

        1. Beim Greffbrettradius lohnt es sich mal verschiedene zu testen um zu sehen, ob man klar kommt und was zum eigenen Spiel passt.

          7,5″ oder 7,25″ ist die Vintage Richtung und relativ rund. Bei großen Bendings in den hohen Lagen kann es zu Problemen kommen, da die Saiten gegen die Rundung der Bünde gezogen werden. Ich hab das Phänomen noch nicht ausgiebig getestet, man hört da aber oft von wenn es um ältere oder historisch korrekte Gitarren geht. Die 50er CS Strats, die ich bis jetzt so getestet hab, haben mir keine Probleme bereitet.

          9,5″ ist bei vielen Strats und Teles der Standart.

          12″ ist ein etwas flacheres Profil und wird oft auf moderneren Gitarren verwendet, kommt aber auch bei der Les Paul zum Einsatz. Ich Merke zwischen meiner Strat (9,5″) und meiner Les Paul (12″) was Radius und Mensur angeht kaum Unterschiede in der Bespielbarkeit. Für einen noch nicht ganz so erfahrenen Anfänger könnte sich das jedoch bemerkbar machen (ging zumindest mir früher so).

          Auf manchen Gitarren ist mittlerweile auch ein Compound-Radius zu finden. Der geht dann meist von 7,25″ oder 9,5″ auf 12″ oder 14″ für bessere Bespielbarkeit der hohen Lagen. Ein kleiner Radius (runder) soll für Akkorde besser sein und ein großer Radius (flacher) für einzelne Noten. Ausprobieren hilft hier jedoch am besten.

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