002 Plektren aus Elfenbein

Zwei Wochen nach Episode 001 treffen sich hukl und Felix erneut. Dieses Mal allerdings in Berlin und in der Metaebene. Wir freuen uns über das zahlreiche und positive Feedback zur ersten Folge und hoffen euch auch mit der zweiten Folge zu unterhalten.

Download: MP3, M4A, OGG

Themen

Felix’ Nickname
Feedback
Erwähnung im Podcast Phonolog.fm
300Hertz aus der Metaebene
Plektren und deren Beschaffenheit
Man sollte so viele Plektren ausprobieren bis man sich wohlfühlt.
Garageband and beyond Video über Plektren
der Sound kommt aus den Fingern
Seasick Steve
Hukls erste Gitarre
Tips für den ersten Gitarrenkauf
HSS Strat als vielseitigstes Einsteigermodell
Thomann Reviews sind hilfreich
Gitarre vor dem Kauf unbedingt ausprobieren
Einstellung der E-Gitarre
Einstellung der Saitenstärke anpassen
Seitenreiter dem Halsradius anpassen
Guitardoc in Berlin
Neue Musik in Leipzig
Plekhaus in Berlin
die tiefste Saitenlage ist nicht immer richtig
Gitarre fällt runter
Straplock
Welche Saiten spielen wir
Hukls Saiten rosten und reißen schnell
wir mögen die D’Addario Saiten nicht
guter Gurt ist wichtig
Gitarreneffekte (Overdrive und Boost)
T-Rex Pedale
Booster
Gehörschutz
Lautstärke und Positionierung im Proberaum
Bühnensound vs. PA-Sound
schlechte Halle = schlechter Sound
Verstärker werden nicht mehr so laut gespielt wie früher
Stromversorgung auf dem Pedalboard
Modeling Amps
Verstärkerkauf entscheidet sich nach eigenem Musikgeschmack
Multieffektgeräte und Modeling Amps zur Soundfindung
Wie hat sich unser Sound entwickelt?
Hukls und Felix’ Musikgeschmack
Hukl steht auf Fender Amps
Strat vs. Les Paul
Jimmy Page spielt Hiwatt, Marshall und Orange
an der Gitarre basteln macht Spaß
Ende

Erwähnte Dinge

Phonolog.fm
Metaebene
Seasick Steve
Guitardoc in Berlin
Neue Musik in Leipzig
Plekhaus in Berlin
Review Bogner Ecstasy Blue
Review Bogner Ecstasy Red
Gegossener Gehörschutz mit dB Filtern
Alpine Musicsafe Pro Gehörschutz
Das etwas andere Handbuch von Moses Schneider
Beatsteaks Boombox
t.bone RB-500 Bändchen Mikro
Brian Jonestown Massacre
Dig!
The Dandy Warhols
Oasis
Black Rebel Motorcycle Club
Electronics for Guitarrists
Humbucker
Single Coil
Getting Pro – Methoden Tricks und Hintergründe für Professionelle Audioproduktionen
Göldo Speed Potiknopf
Marker für Potis
Humbuckerabdeckung schwarz
Gibson Troggle-Switch

Produkte

Plektren:

Dunlop USA Nylon Standart Plektrum
Dunlop Tortex Plektren
Ibanez Grip Wizard Plektrum
Pick Boy Carbon Nylon Plektrum
Dunlop Pickholder
Plektren aus ungewöhnlichem Material

Gitarren:

Hukls Gitarre: Jack and Danny Singlecut Style
Beispiel für HSS Einsteigermodell

Gurtpins und Gurte:

Schaller Security Locks
Loxx Security Locks
Dunlop Security Locks
Felix’ Gurt: Levys Leder Gurt
Fender Monogramgurt
Hukls Gurt: Fender Vintage Tweed

Saiten:

Earnie Ball 2221 Regular Slinky 010.-046.
Elixir Nano Web light 010.-046.
D’Addario Saiten
Stringcleaner
WD40 Ölstift

Verstärker:

Vox AC 30
Vox VT20+ Modeling Amp
Roland Micro Cube
Fender Super Sonic

Effektgeräte und Netzteile:

T-Rex Möller Distortion + Boost
T-Rex Alberta Overdrive
T-Rex Mudhoney II (Wir redeten die ganze Zeit vom Mudhoney, meinten aber den Mudhoney II.)
Bogner Ecstasy Blue
Bogner Ecstasy Red
TC Electronic Spark Booster
Xotic BB Preamp
Xotic EP Booster
MXR CAE MC401 Line Driver Boost
MXR CAE MC042 Boost/ Overdrive
Harley Benton Powerplant Jr.
T-Rex Fueltank Jr.
T-Rex Fueltank Chameleon
T-Rex Fueltank Classic ohne isolierte Ausgänge!
Voodoo Lab Pedal Power 2 Plus
Stromverteilerkabel für den Stromausgang des Tuners
Line6 Pod
Boss ME 70
Boss ME 50

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12 Comments

  1. Hey Leute!
    schöne Sendung. Aber den Sound mit den Großmembran-Mikros fand ich deutlich entspannter zu hören. Besonders über Kopfhörer.

    Noch etwas zum Thema Gehörschutz:
    Sooo unglaublich teuer sind angepasste Stöpsel nicht. Habe für meine ca. 180€ bezahlt, Abdruck, Silikon-Stöpsel und 15dB Filter. Kann das echt nur empfehlen! Und passende Kopfhörer dafür kosten auch so ab 150€. Schau mal nach “Elacin”. Habe mir davon sogar noch ein zweites Paar machen lassen, etwas größer – füllen die komplette Ohrmuschel – und dafür mit nem Band dran, damit man da mal beim Schlagzeugspielen schnell einen Stöpsel rausnehmen kann. Wenn die Teile richtig gemacht sind, merkt man nach kurzer Zeit nicht mehr, dass man die überhaupt drin hat.

    1. Das kann ich nur bestätigen. Ein angepasster Gehörschutz ist auch ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich hab lange Zeit mit verschiedensten Varianten rum probiert, bis ich mir dann für mein Studium (Tontechnik) einen angepassten Gehörschutz machen hab lassen. Das ist nicht nur viel angenehmer zu tragen, sondern auch richtig angenehm beim hören.
      Wenn ihr vor habt von “normalen” Monitoring auf In Ear umzusteigen, sind die passenden Kopfhörer zwar eine Option, allerdings schirmen sie mir nicht gut genug ab, außerdem stehen sie ein wenig aus dem Ohr raus (das sieht nicht so gut aus 😉 ). Wenn man In Ear will, würde ich die eventuell separat machen lassen.
      Ich selbst hab die HS-1 Pro Flex von Hearsafe, allerdings sollen angeblich Ultimate Ears auch ganz gut sein. Kann ich aber leider nicht bestätigen, da nicht getestet.

  2. Ich möchte hier noch was ergänzen: // was halt so passiert, wenn man während des Podcast-Hören Kommentare schreibt.

    Auf dieser Website eines zieemlich guten Tontechnikers (man erkennt eindeutig, dass er kein guter Webtechniker ist) gibt es zwei Seiten mit einem Leitfaden für Bands die zum ersten mal auf der Bühne stehen:
    http://peter-birkholz.de/html/monitor.html

    Hier merkt man eindeutig die Erfahrung meines Bandkollegen und es wird sehr deutlich worauf es wirklich ankommt!

  3. Wieder sehr schöne Folge. Hoffentlich habt ihr bei eurem Themenumfang pro Folge nicht das Ziel, bis zum Sommer mit dem Podcast “durch” zu sein ;).
    Inhaltliche Frage: kann man nicht eher die Oktavreinheit einstellen? Bundreinheit ist doch eigentlich das Verhältnis der Bünde zueinander, also ein Thema des Gitarrenbaus…oder?

  4. Zum Thema Lautstärke: Ich weiß ja nicht welche Art Musik ihr macht, aber eine sehr geile Erfahrung die ich in meiner Bandkarriere gemacht habe war als wir versucht haben “leise” zu spielen. Also jetzt nicht Zimmerlautstärke aber eben halt so leise wie’s geht um mit dem Schlagzeug mitzuhalten.

    Das ergibt echt einen geilen Sound, man hört sich gegenseitig und überhaupt ist es sehr entspannt. Probiert’s doch mal aus und erzählt Eure Erfahrungen in der nächsten Folge…:)

  5. Die G und die D Saite sind meines Wissens die beiden Saiten mit der höchsten Spannung. Darum sollte man diese bei Gitarren mit freischwingendem Tremolo auch immer zuerst stimmen. Vielleicht neigen sie bei euch deshalb so leicht zum reißen.

  6. Kann mich nur anschließen. Wieder eine sehr schöne Folge. Allerdings hab ich keine Ahnung was ihr mit euren Saiten anstellt 😉 Ich spiele jetzt seit 3 Jahren und mir ist noch NIE eine Saite beim spielen gerissen. Einmal beim Aufziehen, aber das wars auch schon…

  7. Noch ein Tipp: Wenn gerade keine Gurtpins zur Hand sind kann man auch die roten Gummis vom Flens Bier nehmen.
    Endlich ein Podcast, wie für mich gemacht. Weiter so!
    dex

    1. Hallo,
      ich benutze auch die Gummiringe, hält wie Sau und von Fiege Bier gibts die auch in grün ;).

      Gruß
      Achim

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