In dieser Episode ist mal wieder der Ludwig zu Gast und spricht mit uns neben den üblichen Gear und Equipmentthemen auch über das Lernen des Gitarrenspiels. Wie immer freuen wir uns auf euer Feedback!
Viel Spaß!
Teilnehmer
Themen
00:00:10 Intro
Ludwig ist wieder zu Gast
Metagequatsche
00:02:50 Bluesamp Hörerfrage
Vielen Dank, für die vielen Kommentare zur letzten Sendung!
Röhrenamps mit Kopfhöreranschluss sind selten
Orange Micro Terror
Amplitube
Roland Micro Cube
Yamaha THR 10
Marshall CODE 25
Marshall MG 50
Fender Bassbreaker Head
Blackstar HT-1R Head
VHT Special 6 Ultra
VHT Special 6 EL 84 Adapter
Fender Champion 40
VHT Mods
Laney Cub 10
00:31:02 Bandorganisation
Anfragen, Gigs, Plattformen
Eventpeppers
VOR dem Deal mit den Bandkollegen sprechen
Transparenz beim Preis
Aufklärung der Veranstalter ist wichtig
GigMit
Partyprofi
schreckliche Bandsuchemaschine (kostet aber entgegen Felix’ behauptung doch nichts)
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01:00:40 Unterricht
Ludwig ist Gitarren- und Posaunenlehrer und hukl ist Schüler
Snarky Puppy Dunlop Session
Spaß am lernen ist wichtig
Brass Master Class – Malte Burba
01:42:20 Gigbags
Hagstrom HagBag
guter Schutz, Rückenpolster, viel Stauraum, Halsauflage, wasserdicht
Protec Contego für Strats
Reunion Blues Continental
Mono Cases
SKB Soft Case
für Posaunen sieht es auch schlecht aus
MacBook ohne Ports
02:02:46 Ludwigs Les Paul
Les Paul vs. Strat
Gibson Les Paul Traditional 2014
Gibson Les Paul Traditional 2012
jede Paula ist anders
02:08:40 Pickup pfeift
Pickup wachsen
Dochte vorher entfernen
Gibson 59 tribute Humbucker
Häussel Pickups
Seymour Duncan SH-4
02:21:49 Aktive Pickups
EMG 81
Floyd Rose Vibrato
Fishman Greg Koch Siganture Pickup
Zu Gigmit ein paar Dinge: Finde diesen Laden ziemlich mies. Es kostet nicht gerade wenig Geld und bisher habe ich von Leuten die den Dienst genutzt haben nur negatives gehört. Man muss zahlen für die Möglichkeit sich auf Gigs zu bewerben. Das funktioniert wohl eher schlecht als recht und die Leute von Gigmit fallen mir immer wieder durch penetrant nervige Werbung in Facebook Musikergruppen auf. Bei BackstagePro gibt es quasi die gleiche Funktion und noch einiges mehr und das ist kostenlos. Die Seite ist wirklich empfehlenswert.
Habe auch mal ein Metalbrett mit EMG pickups gespielt. Zuerst fand ich den Sound in Ordnung, bis ich den direkten Vergleich mit einem Seymour Duncan Blackout gemacht hab. Die Blackouts sind auch aktiv, klingen aber wesentlich lebendiger als die EMGs. Der Unterschied war schon echt enorm. Eine meiner Klampfen (eine Ibanez RG 7321) hat bis heute Blackouts drin und klingt einfach unglaublich gut damit, auch wenn ich mittlerweile kaum noch Metal spiele
Ich hatte auch oberflächlich keinen besonders guten Eindruck von Gigmit. Insofern Danke für das weitere Feedback!
Ich hab das mit den aktiven Pickups noch nie verstanden. Versteht mich nicht falsch, wers hat und mag: Freut euch, ich gönne jedem alles. 🙂
Aber warum will man das? Vielleicht bin ich auch fehlinformiert, aber aktive Pickups benutzt man doch in der Regel wegen des höheren Outputs, der zu mehr Gain führt, oder? Bekommt man denn nicht ein vergleichbares Ergebnis, wenn man passive Pickups mit einem ordentlichen Booster- oder Distortion-Pedal einsetzt?
Ich als Blues- und Rockspieler, hab mit Metal außer gelegentlichem Hören nichts am Hut und habe auch noch keine EMGs oder sowas gespielt. Von daher bin ich auf die Erklärung gespannt.
Übrigens: Wie immer tolle Sendung. Mehr Ludwig, mehr gut. 👍
Zu den Übungsverstärkern mit Kopfhörerausgang:
Der Roland MicroCube ist vom Preis/Leistungsverhältnis wirklich toll, aber kein Vergleich zu dem Klang des Yamaha THR 10 (X).
Ich habe beide und auch der Kopfhörerausgang des Yamaha ist sehr gut. Dadurch, dass der Amp auch sehr leise sehr gut klingt, braucht man den Kopfhörer manchmal gar nicht. Die zugegeben 200EUR mehr sollte man wirklich ausgeben, es macht einfach viel mehr Spaß mit gutem Gear zu üben (kann hukl sicher bestätigen).
Wie Felix schon sagte, der Klang ist wirklich enorm, auch der Stereo Effekt / Chorus. Es klingt lange nicht so nach Plastik wie der Roland.
Zum THR10 (Yamaha)
1) Der Kopfhörerausgang klingt super. Das Ding hat einen Aux-Eingang, der auch mit auf die Kopfhörer geht (pegelbar). Perfekt zum Üben.
2) Das mit dem Regler stimmt: Es gibt für den “Amp” Gain und Master. Wobei der Master Regler je nach Amp auch genau das Verhalten des entsprechenden Master Reglers emuliert. Sehr cool. Und dann gibt es noch zwei Volume Regler für Aux und eben den Verstärkerteil.
3) Das Ding geht auch gut als Verstärker zum Mukke hören. Es klingt echt gut auch mit “Hifi-Sound”. Das sind eben keine Gitarrenboxen da drin, sondern Hifi Boxen. Die Amp Simulation hat aber eben auch eine Speaker-Simulation. Deshalb klingt der Kopfhörer Ausgang auch echt gut.
4) Schmankerl: Es lasst sich per USB in den Rechner spielen, dabei werden 2 Kanäle aufgezeichnet. A) Die GItarre einfach clean ohne alles zum nachbearbeiten und B) Die eingestellten Amps und Effekte, wie sie aus der Kiste klingen. Das ist ziemlich praktisch.
Hallo Zusammen,
danke für die tolle Sendung und Diskussion/Informationen zu meiner Frage.
Jetzt kommt´s : Ich war im Gitarrenladen, wollte den Marshall MG 30 nochmals anspielen, aber das doofe Grundrauschen. Dann stand da ein Hughes & Kettner Tubenmeister 5 für 399Euro. Also angespielt und naja. Als Combo etwas mau vom Klang und laut. Dann stand da noch ein Ibanez TSA 15 H mit der passenden Box, just for fun angespielt und WOOOOWWWW ich war hin und weg. ABER Mist der hat keinen Kopfhörerausgang und 15 Watt , ok auf 5 Watt reduzierbar ?! Also Wohnzimmerlautstärke getestet und siehe da, der kann auch leise geil klingen. Aber was soll der Spaß kosten ? Als der Verkäufer zum PC ging und nachschaute , daraufhin wieder zurück kam und mir den Preis nannte, fiel ich aus allen Wolken.
310 Euro für das Head und den Speaker , NEU, keine B Ware. Ab zur Kasse und jetzt steht das Teil zuhause !!!!
Gespielt/geübt wird auf 5 Watt und Leute, der kann wirklich leise !!
Danke euch trotzdem, auch wenn es was anderes wurde