026 Hoch Gegriffen, Tief Gespielt

Proberaum Spezial Berlin! Ja so ist es. Felix und Ludwig besuchen hukl in Berlin und testen verschiedene Verstärker mit voll aufgerissenem Volume-Regler. Getestet wird mit hukls Ray Gerold Tele und davor gibt es auch noch ein bisschen des gewohnten Gear-Talks.

Die Episode kommt in Stereo weil die Verstärker mit zwei Mikros aufgenommen wurden und leicht stereo gemixt am ehesten an den Raumsound kommen. Deswegen die etwas erhöhte Dateigröße.

Für die nächste Folge sammeln sich bereits die Themen aber wenn ihr noch Anmerkungen, Fragen oder Feedback habt, freuen wir uns wie immer von euch zu hören. So, jetzt aber erst mal braten lassen! 🙂

Teilnehmer

Themen

00:00:10 Intro

zu Besuch in hukls Proberaum
hukls neuer Amp wird getestet
es werden Konzerte angesehen

00:03:18 Badercaster Mk. II

hukl baut sich eine Telecaster
Greg Koch’s Fiesta Red Tele
Warmoth Custom Guitar Parts
Compuond Radius
hukl will staggered tuners bzw probiert sie mal aus
David Knopfler
David Knopfler Fame Tele
Holly Golightly

00:29:40 Gigbags Teil 2

Mono Case M80
Beyerdynamic DT770 pro
Hagstrom Gig Bag
Reunion Blues Continental

00:45:23 Werkzeug

CruzTools Stagehead Tech Kit
Planet Waves Prowinder (neue version)
Planet Waves Prowinder (gute alte Version)

00:54:35 Plektren

hukl spielt jetzt Dunlop Primetone Jazz III XL 0,88 Plektren
Felix und Ludwig spielen Pickboy Karbon-Nylon 0,88
Ludwig spielte früher die Dunlop Jazz II
Session Tutorial: Plektrum
Dunlop Jazz III
Dunlop Jazz III XL

01:12:50 Pimp My Les Paul

Nickel Pickup Cover
Harley Benton Bass Bausatz
Jolana Vikomt Bass
Squier Affinity PJ-Bass
Raw Vintage Spring Set
Physik der E-Gitarre

01:25:39 Fender Vibrolux Demo

01:38:24 Lany Cub12 Demo

Laney Cup 12
Celestion Creamback

01:48:42 Fender Vibro-King Demo

Fender Vibro-King
NEO Instruments mini Vent II

02:04:51 Fender Vibrolux auf 10 Demo

02:09:01 Ausklang

Felix hätte gern den Fender 68 Custom Princeton Reverb

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10 Comments

  1. Zum Thema Mensur.
    Ist diese kürzer ist auch die Wellenlänge kürzer (ganz analog zum Verkürzen der Seite durch Greifen der Bünde). Um nun die selbe Frequenz zu erreichen muss die Schallgeschwindigkeit in der Seite sinken, dies geht über einen größeren Querschnitt oder eine niedrigere Spannung.
    (Dies ist eins der ältesten physikalischen Gesetzen, das schon im bronzezeitlichen Griechenland entdeckt wurde und sowohl der Ursprung der empirischen Überprüfung philosophischer Erkenntnissen (Naturwissenschaft), als auch der westlichen Musiktheorie ist.)

  2. Hallo,

    mich würde interessieren, welches Equipment ihr habt. Mit was übt/spielt ihr zuhause – auf der Bühne.

    Gruß

    Peter

    1. Kommt in der nächsten Episode. Themen sammeln sich wie gesagt schon sodass hoffentlich nicht lange auf eine Antwort gewartet werden muss

  3. Hey,
    ich bin gerade dabei alle Folgen eures Podcasts nachzuhören (bin gerade bei Folge 16). Noch habe ich nichts verpfänden müssen um an neues Gear ranzukommen, ich denke ich habe das Antigen in mir und kann so euren Podcast hören ohne spontan die Thomann-Website leerzukaufen. Trotzdem finde ich es interessant Meinungen und Ansichten zu verschiedenen Gitarren, Amps, Effekten etc. zu hören, auch wenn ich vielleicht nicht immer ganz übereinstimme und besonders auch der Teil über das Basteln gefällt mir sehr gut. (Ich weiß nicht wie ihr das gerade handhabt ich bin ja erst bei Folge 16 :D).
    Auf die Idee diesen Kommentar zu verfassen hat mich dieses Video ( https://youtu.be/ctx86V-GI8A ) über Joe Bonamasa und seine Sammlung gebracht, ich dachte es könnte euch auch interessieren, da ihr in einer der früheren Folgen mal über ihn geredet habt, ich finde er kommt hier sehr sympatisch rüber.
    Danke für den coolen Podcast!
    Viele Grüße
    Felix

  4. Hi, nachdem ich jetzt eine ganze Weile über meinen TSA 15H mit dazugehöriger Box (1×12) gespielt habe und gemerkt habe, dass eine Röhre zu laut ist war bzw. bin ich auf der Suche nach etwas Neuem.

    Ich weiß, dass der TSA auch leise gut klingt, aber manchmal möchte man doch etwas lauter spielen und das ist echt brutal, was da rauskommt (5watt Stellung).

    Ich habe einen Orange Crush 35Rt für 100€ angeboten bekommen, der ist 1 ½ Jahre alt. Jetzt bin ich am überlegen, ob der TSA weg soll und ich den Orange holen soll.

    Spiele aktuell mit einer Ibanez GRG170 nur Blues bzw Classic Rock. Metal is nich 😞

    Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen?

    Danke und weiter so mit dem Podcast

  5. Toller Podcast! Macht mir Freude! Falls ihr mal in Rhein-Main seit: Ein Kaffee/Bier stünden bereit…Evt. mal eine Stippvisite bei Session??
    Ein paar kleine Anmerkung:
    Zum Mini gent II: Der EHX Lester-G klingt nicht schlechter und hat auch noch Knöpfe dran zum lustig Schrauben. Vielleicht eine Alternative für die Analog-Freunde oder solche denen mehrdimensionale Funktion-Knopf-Zuordnung zu kompliziert ist.

    Der 68 Princton ist cool… der 65 klingt besser… 😉

    Gute Bauteile für Gitarren/Bässe gibt es bei:
    TMGuitars Thorsten ist super nett und leistet guten Telefon Support. Der lackiert auch Bodies in Nitro.
    Ich habe schon 3 Gitarren (Tele und Start) mit seinen Parts gebaut. Nie Probleme.
    Teurer aber ebenfalls gut ist dann noch Rockinger. Da gibt es zwar eine Firma die so ähnlich heißt, aber die machen Anhängerkupplungen und Teile. Der Unterschied sollte dem begabten Bastler aber auffallen…

    Gute Bodies gibt es auch von Espen-Tonholz. Auch hier netter Support. Kollitz Tonholz soll auch gut sein. Habe ich aber keine Erfahrung.

    Macht weiter so!

  6. Also der Laney klingt für mich nur fürchterlich. Ich dachte ich bin mit Marshall und Fender durch aber der Vibrolux ist der Hammär! Das ist ja mal ein Sahneteilchen. Muss ich haben aber leider gibt es davon irre viel Versionen und nicht wenige beklagen, dass es ziemlich rauschen soll. Ja wattn nu? Noch mal was zum Trio+. Von eurem Beitrag von 2017 hat bis heute Digitech kein Update geliefert (letztes 2016), das es auch ermöglicht den Loop mitzusichern. Das verdirbt mir zwar den Spaß daran nicht, empfinde es aber als ziemlich armselig von dieser Firma. Neben der verbesserten Anzahl der Parts war auch die Speichermöglichkeit ein Kriterum den Vorgänger davon zu verkaufen. Genauso bin ich auch bei dem Black Spirit reingefallen. Ich dachte super Bluetooth. Da kann ich ja auch Audio dem Amp darüber zuspielen. Pustekuchen! Geht nicht, höhö. Geht auch nicht über Kabel. Höhö. Oder, die Presets kann man nur über ein Tablett bearbeiten. Diese sich individuell zusammenstellen, geht nicht. Hähä. Je vier Presets bilden eine Bank. Wählt man aus Bank 6 den zweiten Preset werden die anderen drei in ihrer Position geladen. Preset 4 aus Bank 1 und Preset 2 aus Bank 6 geht nicht. Schon krank irgendwie sich so etwas auszuhecken. Warum die Fussleiste immer noch Kabel hat trotz Bluetooth kapiere ich auch nicht. Warum es eine Tasche für den Amp gibt aber nicht für die Fußleiste ist auch so ein Schmankerl. Wie auch die Beleuchtung. Bei den Tubemeister hat man alle Beschriftungen eingefräst uns sind super lesbar. Nicht beim BS da kann man nur das so wichtige Logo lesen, der Rest ist im Betrieb unsichtbar. Auf der Bühne ist man mit dem Ding verloren, wenn man was einstellen muss, zumal einige Potis doppelt belegt sind. Aber dafür klingt er sehr gut und ist federleicht.

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